Reagenz #2 Konzept
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Intuitive Interaktion
Vorgänge im virtuellen Raum lassen sich intuitiv mit bekannten Bedienkonzepten steuern.
Ventile und Drehnköpfe von Elektrogeräten dienen als Aktoren für virtuelle Partikel und Luftblasen.

Manuelle Steuerung
Die Hand greift bei Reagenz #2 direkt in das Geschehen im Cyberspace ein.
Durch das Feedback der sinnlichen Bedienelemente, begreift die Hand die Vorgänge im virtuellen Raum.

Kopplung von Technologiegenerationen
Reagenz #2 nimmt eine Vermittlerfunktion ein.
Die Plastik verbindet alte Elektrogeräten mit moderner Computertechnik.
Es ensteht eine Symbiose aus Technologiegenerationen.
Reagenz #2 interpretiert die Idee des Pervasive Computing als Koexistenz von Alt und Neu.

Wasser
Reagenz #2 ist ein Elektronen- und Photonen-Reaktor.
Das Wasser dient als transparenter Moderator zwischen digitaler und analoger Welt.
Die Grenzen zwischen virtueller und realer Welt verschmelzen.

Visualisierung
Reagenz #2 visualisiert Vorgänge im virtuellen Raum und macht sie visuell und manuell erfahrbar.
Komplexe zeitliche und strukturelle Vorgänge im Computer werden dadurch sichtbar und begreifbar.

Bedienbarkeit
Reagenz #2 veranschaulicht beispielhaft das Konzept der intuitiven Bedienbarkeit.
Das bereits vorhandene motorische Wissen des Bedieners wird genutzt und in neue Richtungen gelenkt.
Reagenz #2 steht damit für eine Demokratisierung moderner Technologie.
Moderner Technik wird auch ohne Spezialwissen für jedermann bedienbar.

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